Silke Würzberger
Geschäftsführung
Silke Würzberger war von 2011 bis 2015 bereits mehrfach am Gostner Hoftheater als Regieassistentin tätig, unter anderem bei „Quo Vadis Gostenhof", „Heimwege", „Egmont" (Konzept/Regie: Lumpenbrüder Productions), „Tschick" (Regie: Thomas Stang) und „Warteraum Zukunft" (Regie: Stephan Hoffstadt). „Nichts. Was im Leben wichtig ist" war 2014 ihre erste eigene Arbeit als freie Regisseurin, es folgten „Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe", „Phantom (Ein Spiel)" und „Rabensommer". Darüberhinaus arbeitet sie auch theaterpädagogisch und leitet den Theaterjugendclub am Gostner Hoftheater.
Warum Theater? Das kann ich nicht so schnell beantworten...
